Was löst den Wandel aus? Was löst einen echten Wandel aus? Wie können wir Menschen aktivieren und inspirieren - und ihnen gleichzeitig Ruhe und ein Gefühl der Verbundenheit vermitteln? Wenn Sie uns fragen, ist das mächtigste und oft unterschätzte Werkzeug für einen dauerhaften Wandel das folgende: eindringliche, gemeinsame Erlebnisse in der Natur.
Im Feierliche Eröffnung des co-do! lab und dem 20-jährigen Bestehen des CSCP, unserer Mutterorganisation, erlebten fast 100 Gäste genau das: Transformation durch Verbindung, Natur und eindringliche Momente, die berührten Kopf, Herz und Hand. So wurde ein Tag zu einem Katalysator für einen dauerhaften Wandel.
Am 22. Mai kamen unsere Gäste zu uns ins Gut Einernund begaben sich auf eine Transformationsreise durch sechs interaktive Stationen, von denen jede den Geist anspricht, das Herz berührt und die Hände aktiviert. Von der BasislagerDie Gruppen machen sich mit Führern auf den Weg, wobei jede Station ihre eigenen Impulse bietet:
In der Futures Visioning An der Station der Vertikalen Farm, die in einem ehemaligen Schiffscontainer untergebracht ist, lernten die Teilnehmer eine futuristische Vision von lokalen Lebensmittelsystemen, autofreien Städten und der Zukunft der Arbeit kennen - und schmeckten sie auch. Der knackige Salat regte zu Gesprächen darüber an, dass visionäre Ideen oft mit einem einfachen, greifbaren Prototyp beginnen.
In der co-do! MobilIn einem umfunktionierten Stadtbus wurde der Schwerpunkt auf den Dialog gelegt. Die gemütliche, unkonventionelle Umgebung verwandelte sich in einen lebendigen Diskussionsraum für alles, vom Systemwandel bis zur gemeinsamen Verantwortung.
Im Auswirkungen Firesideversammelten sich die Gäste auf Strohballen um ein glühendes Lagerfeuer. Durch reflektierende Fragen und den Austausch mit den Partnern entstand eine tiefe Verbindung - sowohl mit anderen als auch mit sich selbst. Viele beschrieben diesen Moment als erdend, emotional und inspirierend.
Hallo TransfromationDas Seminar, das in einem blühenden Permakultur-Garten stattfand, bot zwei Wege an: ein praktisches Sparring, das die Formulierung komplexerer Gedanken und das aufmerksame Zuhören fördert, oder eine meditative Reise durch Vergangenheit und Zukunft in der Natur. Beide Optionen schufen Raum für neue Perspektiven - und überraschende Klarheit.
Dann kam die Skill-Building Deckbei dem die Teilnehmer durch spielerische Interaktion Transformationswerkzeuge erkundeten. Ein Höhepunkt war Fabby: eine fröhliche KI-Zwiebel, die den Nutzer spielerisch durch die Kreislaufwirtschaft führt. Fabby macht Komplexität greifbar - und einprägsam.
In der Co-Creation KücheDas Dessert wurde zur Metapher. Während die Teams die Zutaten zu süßen Kreationen zusammenstellten, dachten sie darüber nach, was nötig ist, damit der Wandel gelingt: Reflexion, Experimentieren, Vielfalt und Freude.
Zurück auf dem zentralen Platz veranstalteten die Partnerorganisationen des co-do lab eine Kooperationscamp. Anschließend betraten die Gäste das Zukunftsscheune, eine wiederverwendete Scheune, für eine immersive Klang- und Lichtinstallation mit "100 Stimmen" über die Zukunft der Nachhaltigkeit.
Nach einem gemeinsamen Abendessen klang der Tag am Lagerfeuer mit selbstgemachtem Nachtisch, guten Gesprächen und einem goldenen Sonnenuntergang aus. Wir hörten immer wieder: Solche Erlebnisse bleiben den Menschen erhalten. Sie inspirieren. Sie bewegen. Sie schaffen eine Veränderung.
Wir von der co-do! labdas neu gegründete Start-up des CSCP, glauben fest an diesen Ansatz. Wir nennen ihn den 10%-Verfahren-die Pioniere in jedem System zu erreichen und zu befähigen, die dann den Schwung weitertragen.
Sind Sie neugierig, mehr zu erfahren oder an unserem nächsten Erlebnis teilzunehmen? Kontaktieren Sie uns!
📩 hello@co-do-lab.org